Beiträge von Anawand

    Hallo,


    ich bin auf der Suche nach einer ABE oder einer Übereinstimmungsbescheinigung (ugs. auch roter Schein genannt) für einen 2-flutigen Bonini Endschalldämpfer meines Audi 80 GTE.


    Der ESD trägt die Prägung 3B 1561 F00 2175.

    Die Hersteller-Nr. ist somit 3B.1561 und die E.G.- Prüf-Nr. ist F00.2175.


    Den Hersteller Bonini (3B) scheint es schon länger nicht mehr zu geben und eine KBA-Abfrage hat leider kein Ergebnis gebracht....


    3B-zwei.jpg


    3B-eins.jpg


    Danke im voraus und Grüße, Günther

    Hallo,


    irgendwie finde ich keine schlüssige Information.


    Es gibt hier zwar eine Aussage, daß der WR "fast" ein Freiläufer sei, nur weis ich nicht was das genau bedeutet.

    Mit unbehandeltem Kopf gibt es da meiner Ansicht nach nur zwei Zustände "Ja" oder "Nein" :)


    Danke für Rückmeldungen und Grüße, Günther

    Hallo in die Runde,


    ich weis jetzt nicht ob ich hier richtig bin mit meiner Frage, aber ich riskiere es jetzt einfach mal ;)

    In der Liste der der Mehrausstattungen (auch in dem Zusatz-Excel) kann ich bestimmte Codes nicht finden.


    Es handelt sich um die alphanumerisch indizierten Codes A13, B66 und E49.

    Bei B66 weis ich bereits, dass es irgendwas "länderspezifisches" sein muß.

    Aber leider halt nichts Genaues.


    Weis jemand von Euch damit etwas anzufangen?


    Danke im voraus und Grüße, Günther

    Danke für den Tip und den Link zur Diagnose!

    Das mit Uli behalte ich mir in jedem Falle vor.


    Dennoch ein update zum Fehlerbild:

    Gestern bin ich wieder gefahren.

    Und was soll ich sagen, das Digi funktionierte während der Fahrt einwandfrei.

    Alle Anzeigen waren iO: DZM, BC, Tacho, Ladedruck, Kraftstoff

    ... ein Geberproblem würde ich daher ausschließen.

    Aber der Spannungswandler scheint doch dann auch ok, oder?


    Lediglich die Zähler gingen nach wie vor nicht. Kann es sein, dass in der Zählermechanik etwas blockiert oder defekt ist?

    Ich weis von einem Problem im Typ44, wo ein ausgebrochenes kleines Zahnrädchen auch zu Zählerstillstand führt.


    Nach einer kurzen Fahrtunterbrechung wieder das alte Bild - Dunkelheit nach Motorstart.

    Irgenwie umschleicht mich das Gefühl, dass vielleicht doch mit Kontaktproblemen im Zündanlassschalter zu tun haben kann.

    Oder könnte auch das Entlastungsrelais hierbei eine Rolle spielen?


    Gruß, Günther

    bau das Teil aus und schicks zum Uli (electronic pabst).

    Hallo Werner,


    also bevor ich etwas ausbaue, würde ich den Fehler ganz gerne noch etwas eingrenzen bzw. das Fehlerbild verstehen.


    Ich bin mir nicht sicher, ob es am Digi selbst liegt. Immerhin leuchtet es einwandfrei bei eingeschalteter Zündung mit korrekten Anzeigen (siehe Anhang).
    Am Spannungskonstanter kann es doch eigentlich nicht liegen, würde es dann überhaupt leuchten?


    Kann es vielleicht doch eher an einem Massefehler, einem Geber oder am Zündschlossschalter liegen?


    Gruß, Günther

    Hallo,


    seit geraumer Zeit habe ich ein Problem mit dem grünen Digifiz im Uri und den km-Zählern.
    Ich habe hier auch schon die Suchfunktion bemüht, konnte aber zu meinem Phänomen keinen konkreten Anhaltspunkt finden.


    Bei eingeschalteter Zündung geht das Digi ganz normal an. Wird das Fahrzeug angelassen geht die Anzeige aus.
    Anfangs ist sie bei der Fahrt zeitweise aufgeflackert, was nun aber nicht mehr der Fall ist.


    Merkwürdig ist, dass zur gleichen Zeit auch die Kilometer-Zähler ausgefallen sind.
    Ist es nicht so, dass die Zähler von der Anzeige eigentlich unabhängig sein müßten?
    Den Tachogeber 857-957-827 habe ich ohmisch überprüft und konnte zw. 2
    Pins Widerstandswerte messen (je nach Richtung unterschiedlich hoch).


    Welcher Fehler kann dazu führen, daß beide Teile (also Anzeige und Zähler) Probleme haben?


    Danke im voraus für Eure Tips!


    Grüße, Günther

    Hallo,


    für die Freunde britischer Krimis im Stile der 80er-Jahre ala "Die Profis" gibt es überraschender Weise bei Spiegel Online z.Z. die Möglichkeit die Kultserie "Ashes to Ashes" der 1. Staffel zu streamen.
    http://www.spiegel.de/sptv/spi…n-die-80er-a-1136112.html


    Saloppe, plumpe Kommentare gepaart mit einer durchaus faszinierenden Story und aktionsreichen Audi quattro (Ur-quattro) Szenen, ein gemütlich berieselnder Fernsehabend mit Bier & Chips - was will man mehr ... ;)


    Gruß und Viel Spaß!

    Danke Markus für Deine Einschätzung!


    Ich werde nächste Woche den Uri aber doch noch mal heben und am Rad prüfen ob es wirklich das Lager ist - sollte sich ja relativ leicht feststellen lassen.


    Nicht dass es doch am Gleichlaufgelenk liegt ...


    Grüße, günther

    Hallo in die Runde,


    habe an der Vorderachse meines Uri's folgendes Phänomen:
    Nach ein paar km Fahrt ist ein deutlisches Klappern/Schlagen bei sehr langsamer Geschwindigkeit wahrzunehmen. Das Geräusch scheint von vorne rechts zu kommen und erst auftutreten, wenn sich etwas erwärmt hat oder vielleicht Schmierfett seine Zähflüssigkeit verloren hat.
    Die Frequenz des Geräuschs ist proportional zur Drehgeschwindigkeit der Antriebswelle. Je langsamer bis hin zum Schritttempo desto deutlicher ist es zu hören (insbesondere beim leichten Bremsen).


    Mein Verdacht war zunächst ein Defekt an den Bremsbelägen oder einer Bremsscheibe, dort ist aber keine Auffälligkeit festzustellen. Nachdem nun hin und wieder auch ein Knacken bei starkem Lenkeinschlag auftritt, tippe ich nun eher auf ein defektes Radlager, welches auch für das erstgenannte Problem zuständig ist.


    Kann jemand meine Vermutung bestätigen?
    Wenn ich nun schon mal dran muß, dann würde ich gerne auch beide Probleme zusammen beheben ....


    Danke und Grüße, Günther

    Hallo Leute,


    bin mir nicht sicher, ob es im "Biete" Bereich richtig aufgehoben ist, aber wo sonst soll ich's kund tun.
    Ggf. können die Moderatoren an passende Stelle verschieben.


    Die bei Audianern allseits bekannte Firma CAC (Custom Auto Craft) im luxemburgischen Vianden (direkt hinter der Grenze zu D)
    schließt zum Monatsende September "unwiderruflich" ihre Pforten!!


    Hier der Link auf die noch bestehende Internetseite mit dem verfügbaren Restbestand:


    CAC


    Bekannt ist CAC durch seine qualitativ hochwertigen Nachfertigung bzw. auch originalen Ersatzteile zu fairen Preisen insbesondere für die Typ44, 81 und 85 Modellreihen. Leider wird dieser Umstand in der Szene nicht richtig wahrgenommen bzw. für einen schlechten Scherz gehalten.


    Die Geschäfte müssen bis Ende September abgeschlossen sein. Das auf der Homepage angegeben Datum Ende Oktober ist rein fiktiv, da es sich auf die Räumung der Lager bezieht.
    Einen Versand von Artikeln wird es nicht mehr geben, d.h. die letzte Gelegenheit Ware zu erhalten ist vorort.


    Paul wird sich sicher über einen letzten Besuch und Verkauf von Teilen im schönen Vianden bei Voranmeldung freuen!


    Gruß, Günther


    P.S.: Sollte jemand Zugang zum Typ44 langzeitauto-Forum haben, wäre es nett, wenn dort auch infomiert wird.

    schau mal die der innere nabe zum äußeren Gehäuse steht. muss so ausschauen wie auf dem bild breit auf schmal... wenn man es anders verbaut schmal auf schmal dann haste ein festgelenk....


    gruß Matze


    Hallo Matze,


    ja, ist korrekt. Da hatte ich wohl auf die Schnelle ein Festgelenk zusammen gefuttelt ;)


    Nachdem ich mir das Gelenk dann einmal genauer angeschaut habe und die Kugelnabe um ca. 45° versetzt angeordnet habe, hat sich dann auch das erwartete Prinzip eingestellt. Dann erst mal wieder ordentlich Fett rein und beim Einsetzen der Antriebswelle konnte ich das Gelenk dann wunderbar beugen und ohne Problem am Getrieb andocken.


    Die ersten 10km liefen soweit unauffällig - will mal hoffen, daß das so bleibt :)


    Danke noch mal und Grüße, Günther

    Hallo noch mal,




    Ergänzung:


    Mit Kern meine ich die Kugelnabe und mit Flansch eigentlich eine kleine
    ringförmige Erhebung zur Welle ca. 1-2 10tel Millimetern hoch.
    Bei wikipedia (http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Gelenk-liegend.jpg) sieht das so aus wie auf dem angehängten Bild.



    Da sich das Gelenk aber kaum beugen (auslenken) läßt vermute ich mittlerweile
    einen fehlerhaften Zusammenbau - also der Kugelnabe im Käfig im
    Gehäuse.


    Wahrscheinlich ist das genau der Grund, warum es beim Einpassen am Getriebe
    hakt.


    Da werde ich wohl noch ein bischen weiter friemeln müssen ;)




    Dennoch wäre ich für Eure Ideen und Ratschläge sehr dankbar!


    Grüße, Günther

    Hallo Leute,


    beim Ersetzen der Achsmanschetten der rechten vorderen Antriebswelle meines Uri ist mir heute ein kleines Mißgeschick passiert. Beim Einschlagen des getriebeseitigen Gleichlaufgelenks bin ich sprichwörtlich mit dem letzten Schlag abgerutsch, habe das Gelenk selbst getroffen und die Kugeln sind mir rausgefallen. Nach dem mühsamen Zusammenfriemeln des Lagers und dem erneuten Einschlagen des Gelenks (hoffentlich laufen die Kugeln noch frei), habe ich mit dem Einbau der Antriebswelle ein Problem. Getriebeseitig will das Ding einfach nicht mir reinrutschen - so als ob es einen Millimeter zu lang ist.
    Der Kern des Kugellagers hat auf einer Seite einen kleinen Flansch - vielleicht ein paar 10tel Millimeter breit. Ohne rohe Gewalt anzuwenden läßt sich dieser Kern aber nur mit wellenseitig angeordnetem Flansch sauber einschlagen.
    Hat jemand von Euch eine Idee warum die Welle nun "scheinbar" etwas länger sein kann?


    Danke im voraus für Eure Ideen!


    Grüße, Günther