Beiträge von startpilot

    Geiles Coupé.... ich habe den Eindruck, das ich das Auto sogar kenne, bin ja selber aus NL... Von wem hast du es damals gekauft?

    Von Jan Los, Brun... Für meinen Geschmack die "perfekte Mische" (hätte ich auch so gemacht):

    Außen Vorfacer at it´s best mit Doppelscheinis und 14-Zoll-Waffeln, innen die robuste und UV-resistente brighton-marine-

    Facelift-Ausstattung (nur Armaturenbrett, Konsole und Fensterkurbeln vom Vfl - habe mir nochmal die Bilder angesehen ;))

    Und dazu noch der JS-Motor... also ich hätte ihn genau so gelassen :love:


    Sei froh, Franz, daß Du durch den Umbau jetzt immerhin den noch schön blauen Faceliftteppich hast -

    der originale wäre wohl mittlerweile eher himmelblau-weiß... Und wieso im falschen Land geboren?

    In der BRD mußten die Ehefrauen ihre Männer noch bis 1975 um Erlaubnis fragen, wenn sie arbeiten gehen wollten -

    Herzlichen Glückwunsch zum Internationalen Frauentag! Die Finnen haben momentan das anerkannt bestfunktionierende

    Schulsystem Europas - wo haben sie hospitiert: in der DDR. Okay... grundsätzlich gab es massiv "betreutes Denken",

    aber das gibt es heute auch - nur viel subtiler und wirkungsvoller ... Aber was red´ich da wieder :X(


    Willkommen im Forum! ^^


    Hendrik (mit blau-blauem Facelift Coupe :saint: )

    Diese Woche war mein Audi in der Werksatt, Versicherungsschaden.

    Eine große Werkstatt, in der alle Gewerke vor Ort sind, die könnten also auch ein Auto neu aus Rohteilen zusammensetzen.

    Als vor Jahren einer der beiden Besitzer verstarb, wurde sie von einem (deutschen) "Werksattinvestor" gekauft,

    der bundesweit auf Fischzug ist "um eine gewisse Marktmacht zu erlangen". Vornehmlich werden dort Versicherungsschäden

    repariert, so wie meiner: der vom Schadenvermittler vorgegebene Stundensatz betrug hier 100 €/netto (Lack Faktor 1,3).


    Für alle anderen kleben die Stundensätze auf einem laminierten A4-Bogen auf dem Tresen:

    Mechanik und Karosserie 235 € / h netto ... Das ist mehr als VW/Audi nehmen, die aktuell bei 205 € / h netto liegen sollen.

    Also irgendwie auch ein "Verbotspreis", denn wer würde da nicht zum Hersteller gehen?!


    Lack (jetzt mal brutto, weil es schöner aussieht): 300 € / h, + 50% Material (vom netto).

    Wenn die also nur 3 Stunden am Audi rumschleifen würden, wären schon 1000 € weg...

    (Und der Grundstückseigentümer will die aktuelle Monatsmiete von jetzt 50.000 € verdoppeln. Was das für die Stundensätze hieße...?!)


    Vorletztes Jahr sprach ich zufällig mal wieder "meinen Lacker", Familienbetrieb seit Jahrzehnten und GbR...

    Energiekosten, Materialkosten, Lohnkosten: er hat die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen und die

    Lage selbst als "verrückt und nicht mehr darstellbar" bezeichnet...


    Letzter Schlenk: die obige Reparatur sollte eigentlich in eine Werksatt machen, in der ich letztes Mal

    vor vier Jahren war. Stundensatz damals 65 €/h bzw. 70 €/h bei mitgebrachten Teilen (wie beim mir).

    Deren KVA war aber so abstrus hoch, daß die Versicherung dann doch noch einen Gutachter bestellt hat.

    Abgesehen davon: dieselbe Werksatt, derselbe Mechaniker, aber ein neuer Eigentümer - Stundensatz jetzt

    125 € / h netto. Eine Verdoppelung in vier Jahren (wenn auch von einem niedrigen Niveau) ...

    Wenn Du Dein Schätzchen nach und nach technisch wieder ertüchtigst (rolling restauration, kenne ich) würde ich die Pumpe nicht unbedingt aussparen (wortwörtlich 😙)

    Wo der Filter jetzt auch schon um die 40 € kosten kann…

    Und klar: je weniger Ziffern, je mehr Treffer bei der Suche 🙃 Darum den Indexbuchstaben immer erstmal weglassen 🤓👍

    Moin Franz,


    wenn Du mit allen von Dir genannten Nummern suchst, wirst Du nur noch umgeschlüsselte,

    in der Regel unlackierte "moderne" Pumpen finden, und mit denen habe ich im vorletzten Jahr

    schlechte Erfahrungen gemacht und zwei davon "verschlissen" ... besser: wieder rausgeschmissen.

    (Dass ich überhaupt das Pumpentauschen angefangen habe lag einer Vermutung zugrunde, die

    sich im Nachhinein nicht bestätigt hat).


    Also bei Bewährtem bleiben:

    bei Audi Tradition gibt es aktuell die 893-"E" als auch die 431-"A" im sale!

    Ich habe mir gleich die (auch günstigere) 89er gehohlt und beim Auspacken fast einen Luftsprung gemacht:

    Die Pumpe ist exakt aus demselben Produktionsjahr (und vielleicht aus demselben Los)

    wie die, die mir ein BOSCH-Dienst vor 15 Jahren verbaut hat und die seither klaglos ihren Dienst tut;

    es ist auch die gleiche Boschnummer auf beiden Pumpen - wenn auch nicht auf dem Karton ?(

    Kurzum: was für einen NG mit KE-III-Jet gut genug ist, kann für einen KV nicht schlecht sein ;)

    (ich glaube, die tut´s sogar im Sport Quattro :saint: )


    Gruß Hendrik

    Hi Christoph,


    auf der Rolle ist das Band ja komprimiert; beim Abrollen entkomprimiert es sich automatisch, da gibt´s kein Halten...

    25 mm sind zwar scheinbar viel, aber beim Anpassen und Anbringen nicht wirklich störend, da es ja super nachgiebig ist.


    Das mit der UV-Empfindlichkeit ist auch interessant - typisch halt bei Schaumstoff - daran habe

    ich tatsächlich noch keinen Gedanken verschwendet... Aber da bei dieser Verwendung ja

    nicht wirklich irgendwo Licht rankommt spielt es hier auch keine Rolle.


    Ursprünglich bin ich auf die Idee wegen der Dichtungen vom Rückleuchtenband (für NSL & Co.) gekommen.

    Nach Regen ist mir beim Öffnen der Heckklappe IMMER Wasser aus den Öffnungen geflossen,

    das meiner Meinung nach nur unter den werkseitigen Schaumgummidichtungen eingedrungen sein konnte,

    die offenbar irgendwie "platt" waren und nicht mehr richtig anlagen. Also brauchte ich etwas Höheres mit

    bester Flexibilität, und da bin ich auf das Kompriband gekommen. Im Ergebnis waren beide

    Gedankengänge richtig und haben zum Erfolg geführt.

    Da ich zu der Zeit auch ein besseres gebrauchtes linkes Rücklicht bekommen hatte, habe

    ich das Band natürlich dann auch dort verwendet, mit dem selben erfreulichen "Ende"...


    Viel Erfolg also und viele Grüße!

    Hendrik

    Interesdant! Da muss man aber nach dem ankleben schnell sein und anbringen oder

    Nööö, warum?

    Das Kompriband ist quasi ein doppelseitiges Klebeband, bei dem auf der einen Seite schon die Schaumstoffdichtung

    appliziert ist; mit der anderen wird es halt an das abzudichtende Objekt geklebt - fertich!

    Ohne Eile :/ , aber mit Weile ;)


    Eingebaut schaut´s dann so aus wie bei meinem linken Rücklicht.


    Rechts habe ich noch den alten Bärendreck (zwar nicht mehr den vom Werk:

    denke, der Wagen hatte mal einen kleinen Rempler, bei dem zeitgleich des rechte vordere und hintere Licht zu Bruch gingen)

    aber einen scheinbar auch von einer Audiwerkstatt erneuerten, wie man am "Kammabdruck" in der Butylschnur sieht, der wohl vom "Originalwerkzeug" stammt...


    Status: Dicht. Beidseitig. :evil:

    Die SpecialBuild und CommemorativeDesign- Modelle


    Dass es denn 4000 FL-Fronti auch als CD gab hatte ich garnicht mehr auf dem Schirm,

    und dass der 4000 FL Quattro von 1987 mit quattro-satin-Bezügen auch unter "SB" firmiert ist mir ganz neu...


    Über letzteren hatten wir doch schon mal spekuliert, wann der gebaut worden sein soll,

    schließlich wurden die Fließbänder ja im Herbst 1986 auf den Typ 89 umgestellt.


    Zufällig bin ich über "Quersuche" auf einen Link gestoßen, in dem ex-User Take Five (jetzt wieder mit Avatar-Namen

    als Gast geführt und nicht mehr "ausge-X-t" als "Agent Triple XXX", wie letztens noch ?( ) erwähnt, dass der

    quattro-satin-Stoff exklusiv für das Mitte 1986 geplante NM 20V Quattro-Coupe vorgesehen war.

    Wenn dem so war, dann wird dieser Stoff also schon zu Bauzeiten des B2 verfügbar gewesen und ganz zum Schluß (noch 1986!)

    für die letzten 4000 Q verwendet worden sein, die dann im Frühjahr 1987 verkauft wurden ...



    Rainer: Wenn jemand noch etwas zur Existenz von Unterlagen zum 1987 1/2 Special-Build-Coupe beitragen könnte,

    dann vielleicht Marc Bongers alias TakeFive, Herausgeber eines Audi-Typenatlas´ in 2002 ... :8(

    Endlich mal ein interessantes Thema 👍

    Ja! 8)


    Selbst Fahrer eines halben „1/2 SB“ Coupes, also des Schweizerischen Halbbruders,

    hatte ich ja immer nach Material über den Ami-Verwandten Ausschau gehalten, aber

    nie auch nur irgendetwas gefunden. Es ist aber eine Menge Beifang ins Netz gegangen:


    Die erste Fünfzylinder-Limousine?


    Ich habe ja den "Road&Track" Audi- Testalmanach 1980 -1986, in dem alle R&T-Auditests dieses Zeitraums zusammengefaßt sind.

    (Der erste 4000er Test vom Oktober 1979 ist demnach nicht enthalten, so daß ich „gezwungen“ war, ihn mir gesondert zu besorgen.)


    Der 4000 wurde in USA ab Herbst ´79 nur als Vierzylinder-Schalter eingeführt, aber gleich der allererste Prospekt enthielt den Hinweis, daß später ein Fünfzylinder mit/und Automatik folgen werden. Das war dann im November 1980 der Fall, R&T-Test (mit Preisen) im Dezemberheft. Das dürfte also der erste Achtziger mit Fünfzylinder gewesen sein (der, mit Automatik und Klima, nur eine durchwachsene Kritik bekam:

    zu schwer und auch darum zu anemisch, mehr „X-Car“, die neue GM-Frontantriebs-Plattform, als „Audi“...).


    Im ersten Bericht des für die USA neuen Coupes im August 1981 mokieren sich die Tester ein wenig über die wirre Modellpolitik von Audi,

    denn die ausschließlich zweitürig lieferbare Fünfzylinderlimousine mit Schaltgetriebe „5+5" war so kurz am Markt (nur wenige Monate,

    bevor sie vom Coupe ersetzt wurde), dass es R&T erst garnicht zum Test geschafft hatte. (Die Konkurrenz von "Car and Driver" aber schon...) Rückblickend erscheint es fast so, dass Audi das Coupe für den US-Markt nicht rechtzeitig fertig bekam, oder vielleicht auch einfach nicht genügend Coupe-Karossen verfügbar waren und darum der 5+5 dazwischengeschoben wurde. Ohne ihn „1/2" zu nennen ...



    Die halben Modelljahrgänge


    waren eine Spezialität der US-Autobauer, wobei wohl immer signifikante Änderungen der Optik oder Technik vonnöten waren,

    um ein Model "1/2" zu labeln. Und wer hat´s kopiert? Richtig, die Japaner ... Es gibt da einen schönen Zeitgenossen des 4000,

    den Toyota-Corolla der vierten Generation (Typ E70, 1979-1983) als Beispiel. Den gab´s in allen möglichen Karosserievarianten:

    zwei-und viertürige Limo, Kombi, Fließheck-Coupe, Steilheck-Coupe bzw. Shooting-brake „Liftback“ (diesen in Deutschland auch kurzzeitg in der Spitzenmotorisierung 1,6 Liter DOHC mit 110 PS, einer astreinen Alfa-Kopie!, die in Japan sogar als 115 PS Einspritzer erhältlich war) und ...

    ein sogenanntes „Hardtop-Coupe“! Diese wurde in USA auf jeden Fall nachgeschoben und dort als „1981 1/2 Modell“ (des Corolla!) bezeichnet. Es gab einen extra Klappflyer-Prospekt (Druck 2/81), und beworben wurde der Hardtop in der Aprilausgabe 1981 von "Car And Driver".

    In dem der Audi 4000 5+5 ebenso beworben und auch getestet wurde. Der aber kein „halber Audi“ sein durfte oder sein sollte...


    (Titelthema von C+D 4/81 übrigens die recht spannende GM „J-Car“-Plattform, das ist, wie ich erst jetzt gerafft habe,

    der gute alte Opel Ascona C, denn es dann auch gleich als Cadillac, später mit V6 gab, ... !)


    Brun: viele coole Links, wow!!!

    Interessant auch der erste "Car and Driver"-Test, den ich mir damals "der Vollständigkeit halber" auch noch geholt hatte,

    wenn auch nur als Ausriß ... Dei online-Version ist ja deutlich besser und umfangreicher bebildert! ...


    Viele Grüße,

    Hendrik

    Und dieser 81erist euch vielleicht auch bekannt, er ist von Audi UK und war schon häufiger im Internet zu sehen. Hat eine Zierleiste, einen Lautsprecher rechts, aber keinen Lautsprecher links (der ist im Tacho verbaut).

    Der UK-Quattro hat auch keine Zierleiste - optische Täuschung ;)


    Ob Aufsatzlautsprecher rechts oder nicht hing einfach vom bestellten Radio ab:

    mein Achtziger EZ 6/81 hatte ein "Techno"(Philips)-Monoradio und nur den KI-LS.

    Ich meine, der Tacholautsprecher ist bei Stereo erst ´82 oder ´83 nach links gewandert;

    da der Quattro ja schon 1983 die neue Armaturentafel mit integrierten LS bekam,

    gab es das bei ihm vielleicht garnicht mehr, oder wenn nur bei wenigen Exemplaren...

    Was mir aber auch gerade aufgefallen ist das der Uri die Leiste auf dem Armaturenbrett zwischen den Lüftungsdüsen garnicht hat.

    War das so richtig ? Weil Löcher für die Befestigung der Leiste sind auch nirgends zu sehen.

    Ich kenne es vom Coupe nur das die ersten eine anders geformte Leiste hatten.

    Es gab eine nach innen gewölbte und eine die nach außen gewölbt ist.

    Ganz ohne Leiste war mir bis dato unbekannt.

    Keine Zierleiste hatte das absolute Grundmodell "Audi 80" von 1978 bis 1981; gab es auch ohne Handschuhfachdeckel!

    Die konkave Leiste mit Chromrändern gab es bis 8/81, ab MJ 82 dann die konvexe ohne Chrom. Aber waren die wirklich gesteckt?

    Glaube nicht ?( Die Zierleisten der Türablagefächer fehlen auch, das sieht abgepuhlt aus... Also entweder wurde die Brett-Zierleiste

    ebenso entfernt oder mal ein anderes Brett eingebaut (weil gerissen?) und dann die Ablage unterm Lenkrad "vergessen"...


    Mit EZ 6/81 sollte er auch noch die Seilzugsperren haben, oder er ist zufällig einer der aller-aller-ersten "MJ 82" mit Pneumatiksperren...

    Mir geht es darum, dass ich bei meinem Coupe quattro gerne eine Öldruckanzeige hätte, die aber nicht nach "Tuninggebastel" aussieht....

    Wenn Du nur eine Öldruckkontrolle möchtest, warum setzt Du das eine Digifiz dann nicht einfach zwischen die beiden Coupe-eFH-Schalter

    auf der Mittelkonsole; würde dort doch perfekt mit den LED-Anzeigen für Batterie und Öltemperatur in der darüberbefindlichen
    Unterdruckschalterkonsole korrespondieren? In den KI-Schaltern wäre das vielleicht eh zu sehr "in the face" und bei analogen Instrumenten

    auch ein Stilbruch... Wenn das Digifiz doch dort hin soll: Es sind ja zwei Blindschalter rechts, könnte man somit nicht den zweiten Schalter

    als "Ausweichraum" für die Platine nutzen? Oder gleich, da ja die Displayscheibe praktisch so groß ist wie der Schalter selbst und

    kaum noch "Rahmung" bleibt, diese gleich mittig in die beiden Schalter (also 50/50) setzten? Wenn das sauber ausgeführt wird ....


    Ich würde mich für die Sprungsonden-Lambda-Anzeige interessieren, ideal platziert zwischen den nachgerüsteten italienischen "Aufsatz-

    eFH-Schaltern" (die auch noch grün Leuchten :P) Verstehe aber das Prinzip nicht ganz: Sprungsonde heißt doch Lambda an oder aus?

    Und die LED-Balken wandern dann trotzdem mit der Gaspedalstellung und zeigen den dazugehörigen AFR-Wert an?


    Gruß Hendrik

    Heb die Nadel mal vorsichtig über den unteren Anschlag, bis wohin geht diese dann?

    Genau das wollte ich auch vorschlagen:

    Es gibt dort einen Eichstrich, mit dem die Nadel fluchten soll.

    Wie man die Tachonadel unfallrei herunterbekommt findet sich über die Suchfunktion...


    Ich hatte mal einen Tachotest auf MAHA-Prüfstand machen lassen, siehe Anhang.

    (Der Prüfer hat das während des Testlaufs so "gestoppt", wie heute in der Halle77 zu sehen...

    Es gibt da also in jedem Fall auch eine individuelle Ableseungenauigkeit.)


    Als später das Zählwerk eben dieses Tachos stehenblieb, habe ich gleich einen anderen genommen,

    die Laufleistung wieder korrekt eingestellt und ich glaube, die Nadel dann nach Gefühl etwas "progressiver"

    positioniert, also im Uhrzeigersinn "verdreht". Seither ist die Anzeige mit Serienbereifung 185/60/R14

    als auch 195/50/R15 eigentlich sehr genau (50 = 50 in der Ortsdurchfahrt).

    Mit 195/60/R14 zeigt sie aber zu wenig an, was ja eigentlich nicht sein sein soll/darf,

    auf der anderen Seite aber wiederum bestätigt, wie prinzipiell genau sie jetzt ist...


    Gruß Hendrik

    Ich denke da (trotzdem) an die Dichtungen der Einspritzventile, mit Drehzahl merkt man ja eigentlich nicht,

    dass da Luft gezogen wird. Und die sind doch so zugebaut, kann man da wirklich auf Falschluft testen?

    Vielleicht mal ein Abgastest machen, ob der bestanden wird... ?(